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rechts.
(Fotos: C. S.)
(Fotos: Polizeireporter Th. Schröder)
(Fotos: Feuerwehr Doku)
(Fotos: Polizeireport Berlin Brandenburg)
Bei diesem Unfall kümmerten wir uns gemeinsam mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr Hellersdorf um die Räumung der Kreuzung. Zudem wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel abgebunden und aufgenommen.
(Fotos: Dokumentation Steven Z.)
Vom Laubenbrand über Unwetter bis hin zum Dachstuhlbrand war in den letzten drei Tagen alles dabei.
Samstagnacht:
Laubenbrand in Biesdorf-Süd
Sonntagabend:
Unwetter über Berlin
Montagmorgen:
Dachstuhlbrand in Lichtenberg
(Fotos: Privat & Twitteraccount d. Berliner Fw)
An diesem Tag arbeiteten wir und auch viele andere Feuerwehreinheiten im ganzen Stadtgebiet die Einsätze ab, die aus der Unwetterlage entstanden waren.
"Bahnverkehr einstellen, Windrichtung beachten und Feuerpatschen frei."
Zusammen mit dem Löschpatschen aus Biesdorf und Karlshorst ging es zu ca. 4000 qm Böschungsbrand. Das neu bereitgestellte Waldbrand-Set aus D-Schläuchen machte sich äußerst positiv bemerkbar. Nach drei Stunden konnte "Wasser halt" gegeben werden.
Bitte seid bei diesen Temperaturen achtsam. Es herrscht Waldbrandgefahr!
Durch die kurzen aber kräftigen Sturmböen wurde ein großer Ast abgebrochen und landete in einer Oberleitung der Tram.
Nachdem die Spezialkräfte der BVG die Leitung stromlos geschaltet hatten, konnte unsere LHF-Besatzung den Ast entfernen. Somit war der Weg wieder frei für den Straßenbahnverkehr.
In dieser Sonntagnacht schickte uns die Leistelle zu einem brennenden Bauschuttcontainer in Kaulsdorf Süd.
Vor Ort eingetroffen gingen wir mit dem Schnellangriff vor, um die angrenzende Hausfassade vor den Flammen zu schützen. Anschließend löschten wir den brennenden Schutt großzügig ab und brachten einen Schaumteppich auf das Brandgut.
(Fotos: berlin_doku)
Mit dem LHF.1 waren wir heute Morgen ersteintreffend bei diesem Brand in Friedrichsfelde.
Die glimmenden Papierreste löschte der Angriffstrupp in wenigen Sekunden per Kübelspritze und ging anschließend zur Belüftung des stark verrauchten Treppenhauses vor.
Zudem wurde kontrolliert, ob es den teilweise noch schlafenden Hausbewohnern in ihren Wohnungen gut geht.
Nach gemeinsam getaner Arbeit rückten alle Einsatzkräfte wieder auf ihren Wachen ein.
(Fotos: Kriminalreport)
Die Herren von der Feuerwehr hatten auch an diesem Tag im Dienst zu tun.
Wir waren mit unserem Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug bei einem Unfall auf der Bundesstraße 1 vor Ort.
Nachdem zwei Insassen des PKW an den Rettungsdienst übergeben wurden, sicherten wir die Einsatzstelle und nahmen die Bergung des Mercedes von Fahrbahn vor. Anschließend beseitigten wir noch die Reste der Bäume, welche durch den Unfall abgebrochen wurden.
Nach ca. zwei Stunden konnten die Jungs vom LHF dann weiter ihren Feiertag genießen.
Auch in unserem Bezirk kam es an diesem Tag zu wetterbedingten Einsätzen.
Wir waren mit unseren beiden Löschfahrzeugen unterwegs und halfen dort wo wir gebraucht wurden.
Nachts während Kaulsdorf schlief war die Besatzung unseres Löschfahrzeugs zu diesem Brand im Süden unseres Bezirks ausgerückt.
In der Anfangsphase begannen wir den Löschangriff vom Boden aus. Nach dem Eintreffen der Berufskollegen mit der Drehleiter nahmen wir die Dachöffnung und Brandbekämpfung von oben aus vor.
Der starken Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte vor Ort ist es zu verdanken, dass schlimmere Schäden für Personen und das Gebäude verhindert werden konnten.
Wir verhinderten das Einsickern der Betriebsstoffe aus dem Bagger ins Erdreich und hatten die Einsatzstelle nach einer halben Stunde abgearbeitet.
Die Hydrantenbande wünscht allen Lesern einen guten Start ins Wochenende.
(Fotos: Kriminalreport)
Heute gab es wieder einmal viel zu tun für die Hydrantenbande.
Am Morgen wurden wir zu einer Baustelle gerufen, bei der es zu einer Beschädigung der Gasleitung kam. Während die Spezialkräfte des Gasversorgers sich um das Leck kümmerten, stellten wir den Brandschutz sicher.
Außerdem wurde unser LHF.2 bereits zweimal als First Responder zu medizinischen Notfällen alarmiert. Vor Ort versorgten wir die Patienten bis der jeweilige Rettungswagen eintraf.
Schon auf der Anfahrt wies uns die weithin sichtbare Rauchsäule den Weg zum Einsatzort.
Der Angriffstrupp unseres LHF ging im Verlauf der Brandbekämpfung über das Gebäudedach vor, um dort gezielte Löscharbeiten durchzuführen. Dabei musste besonders auf die verbaute Photovoltaikanlage und die Einsturzgefahr geachtet werden. Zur Sicherheit wurde der im gefährdeten Bereich arbeitende Kamerad mit der Absturzsicherung ausgerüstet.
Über die gesamte Einsatzzeit hinweg arbeiteten Freiwillige und Berufsfeuerwehr Hand in Hand. So konnte der Brand nach ungefähr zwei Stunden erfolgreich gelöscht werden.
(gekennzeichnete Fotos: Dokumentation Steven Z.)
Kurz vor dem Mittagessen schrillten heute unsere Meldeempfänger und riefen uns zu einem Brand nach Marzahn, nahe der Berliner Stadtgrenze.
Vor Ort übernahmen wir auf der Gebäuderückseite die Betreuung der Personen auf den Balkons der angrenzenden Hausaufgänge. Gleichzeitig schützte unser Angriffstrupp die Hausfassade gegen ein Übergreifen der Flammen aus den Kellerfenstern.
Nach knapp 3 Stunden voller Arbeit wurden wir von der Einsatzstelle entlassen und traten den Heimweg an.
(Fotos: Dokumentation Steven Z)
Der Letzte macht das Licht aus...
Heute ging es für die Kaulsdorfer Kameraden doch sehr früh aus den Federn. Grund dafür war der laufende Großeinsatz in Berlin-Müggelheim.
Unser LHF wurde zu dieser Einsatzstelle alarmiert, um die bereits länger eingesetzten Kräfte abzulösen. Vor Ort gab es jedoch noch genug zu tun. Die Kaulsdorfer Trupps bekämpften diverse Glutnester und auch größere Flammen in der Dachkonstruktion des Gebäudes.
Nach knapp 4 Stunden war dieser nächtliche Kraftakt für unsere Mannschaft beendet.